Dr. Reynaldus Brocker

Weltraumwissenschaftler

Großvater von Tonja Torneedo



 

Persönlichkeit und Bedeutung:

 

Hallo ich bin Doktor Reinaldus Brocker. Ich bin Wissenschaftler für Antriebs- und Weltraumtechnik und Naturwissenschaft im Fachgebiet Astronomie.

Ständig entwickle ich neue Geräte, wie einen 12.000 PS starken allzweck Motor.

Dieser zeichnet sich besonders durch das Zusammenspiel von Größe, Gewicht und dessen besagte Leistung aus.

So passt dieser laut Ulli in jede Apfeltasche.

Auch habe ich eine Taschenbuch große Infrarot Kamera aus Wotsonium gebaut.

 

Ich bin Christ, mag Kinder und trinke gerne Milch.

Sehr oft sage ich: Ja, Ja und Nein, Nein. Einmal antwortet mir mein Team darauf mit: Doch, doch.

 

Machmal wird werde ich als zu gutgläubig und stellenweise auch als naiv beschrieben.

Das kann ich jedoch nicht bestätigen.

Zu Beginn beschreibt mich Uli als großer, alter Mann mit Gehstock.

Ich lebe im Haus auf der Landzunge im fiktiven Ort Swanton des US(A) Bundesstaates Main.

Zu Beginn der Serie bin ich noch allein und abgeschieden von den meisten Menschen und komme nur in die Stadt um Essen zu kaufen und in die Kirche zu gehen.

 

Ich habe eine Enkelin - Tonja Tornido.

In meinem 5. Lebensjahr verstarb mein neugeborenes Schwesterchen an Windpocken.

In meiner Jugend hatte ich eine Freundin namens Gladys. Über meine Ehefrau ist indes nichts bekannt.

Mrs. Margaret wird in der Serie jedoch zu meiner Haushälterin und zudem zu einer guten Freundin.

Leider verstirbt sie in unserem 20. Abenteuer.

 

In der ersten Folge werde ich zusammen mit Ulli in meinem Anwesen überfallen und gefesselt.

Später gelingt es Tonja zusammen mit Jim, uns zu befreien.

 

Das Haus auf der Landzunge - Der Gebäudeplan | Grafik: J. Nitzsche (150222)
Das Haus auf der Landzunge - Der Gebäudeplan | Grafik: J. Nitzsche (150222)

 

Erscheinungszeitraum:

 

Ich bin der Maincharakter / die Haupt-Hauptrolle um die sich die ganze Serie bewegt.

Ich komme am Ende der 1. Episode - "Dr. Brockers tolle Erfindung" zum ersten mal aktiv vor, werde davor aber schon mehrmals erwähnt. Jim und Uli machen zuvor einige wichtige Entdeckungen.

Später werde ich zusammen mit Uli gefesselt bis mich  Jim und Tonja befreien können.

Ich stelle mich ihnen danach als Raketen- und Weltraumwissenschaftler vor. Da ich einen neuartigen Raketenmotor gebaut habe, werde ich immer wieder Opfer von Spionageangriffen.

 

In der 2. Episode möchte ich eine spezielle Formel zur Herstellung einer besonderen Metalllegierung von meinem Freund Professor Watson beschaffen und werde erneut beschattet.

 

In der 3. Episode baue ich ein eigenes Flugzeug. Es hat keine Flügel. Damit nimmt er an einem Flugwettbewerb für innovative Flugzeuge teil. Doch Fletcher ist mir dicht auf den Fersen und versucht an dessen Geheimnis zu kommen. Dennoch gewinnt letzten Endes gewinnen wir. Mit dem Preisgeld von 500.000$ kaufe ich mich in eine Flugzeugfirma ein und spende außerdem 10% des Geldes an das Hilfsprojekt "Hoffnung für mich".

 

In der darauf folgenden Episode liegt mein Freund Prof. Watson im sterben, da ihm das Geld für eine Operation fehlt. Bei einem Besuch im Krankenhaus übergibt dieser mir eine echte Schatzkarte. Doch auch Fletcher ist wieder in der Nähe. Ein Wettlauf um den Schatz von Hispaniola beginnt. Ich bekomme überraschender Weiße Hilfe von Fletchers Komplizin Lorraine und kann mit dem Schatz meinem Freund das Leben retten.

 

In der 5. Episode möchte ich dann zum ersten Mal in den Weltraum aufbrechen.

Denn ich benötigt ein besonderes Mondgestein. Das Lunarid. Doch vor der nächsten Teambesprechung erleben meine jungen Mitarbeiter eine Überraschung. Ein Mädchen möchte ihnen einfach nicht die Tür öffnen.

Das Mädchen ist Lisa. Am Ende der Episode ist diese bei einem Alarm plötzlich spurlos verschwunden.

 

In der 6. Episode geht's dann das erste Mal richtig ins All.

Damit ihr euch unsere Reise besser vorstellen könnt, hab ich mal ein Schema für euch vorbereitet.

Schema zur Lunarid-Mission | Grafik; J. Nitzsche
Schema zur Lunarid-Mission | Grafik; J. Nitzsche
Szene

Fletchers Komplizin diskutiert mit Fletcher aufgeregt über Dr. Brockers Vorhaben

Dorabell

Und wie wollen wir ihn jetzt noch aufhalten?

Er ist immerhin auf dem Weg zum Mond!

Fletcher

Keine Sorge, mein Schneckchen. Der Fletcher ist auf alles vorbereitet.

Lassen wir ihm doch ein kleinen Vorsprung. Dem Brockerchen.

   
Szene

Im Raumschiff Dr. Brockers

Dr. Brocker bespricht sich mit Lisa, Rex und Jim

Lisa Wieso fliegen sie eigentlich zum Mond? Nur so zum Spaß?
Dr. Brocker

(lacht) Nein, nein. Aber keines Wegs. Dazu wäre das dann doch zu teuer.

Wir sind unterwegs um Lunarid zu besorgen.

Doch auf einmal taucht auf unserem Radarschirm ein anderes Flugobjekt auf. Wir werden wieder einmal verfolgt.

Durch den Störsender machen wir uns unsichtbar, doch auch unser Verfolger verschwindet von unserem Radarschirm, bis Tonja uns Uli diesen wieder aufspüren können. Doch dann tauchen wir in den Mondschatten ein und haben keinen Kontakt mehr zur Erde. Wir landen und beginnen sofort nach dem Lunarid zu suchen, finden aber erst einmal nichts. Jim hat daraufhin eine klasse Idee. Als Fletcher Landet ahnt dieser nicht, dass wir ihn die ganze Zeit durch Lisa beobachten können. Er knüpft sich unser Lunarid ab und macht sich aus dem Mondstaub. Doch da hat er seine Rechnung ohne Jim gemacht und fliegt nun mit wertlosem Gestein zurück zur Erde.

 

Wir dagegen haben wertvolles Gestein wieder mit zur Erde gebracht. In der 7. Episode bitte ich wieder ein Mal mein junges Team zu mir. Doch diese ahnen nicht, dass ich vorübergehend mit einem bekannten Mann zusammen arbeite und wollen diesen sofort festnehmen. Ich soll von der Regierung aus ein Computermodul bauen, mit dem man alle Computer der Welt anzapfen kann. Doch in diesem Gebiet kennt sich Fletcher nun mal besser aus. Wie sich später herausstellt wollte mich Fletcher jedoch über den Tisch ziehen. Rex, Jim, Tonja und Uli konnten das Gott sei dank noch verhindern.

 

In der 8. Episode können wir das neue Computermodul zu unserer Raumstation "Connexis""bringen und dort Fletcher und seine Komplizin nicht nur stoppen, sondern gleich auch noch festnehmen lassen.

 

In den Episoden 9, 10 und 11 unternehme ich mit meinem Team die Mars-Mission. 

Dabei treffen wir auf ein konkurrierendes Raumschiff, der Prodgal Son.

Nach dem auf diesem während des Rückfluges etwas explodiert nehmen wir Überlebende an Bord und

bringen diese gesund zur Erde zurück.

The Mission to Mars | GRafik: J. Nitzsche
The Mission to Mars | GRafik: J. Nitzsche

In der 12. Episode versuche ich heraus zu finden, ob und wie Fletcher mit der MSA in Verbindung stand.

Werde dann aber von ihm überwältigt. Beinahe bekommt er meinem Geheimnis des Wasserstoffantriebes auf die Schliche. Als er fast ertrinkt, rette ich ihm das Leben - doch scheine dadurch selbst mein Leben zu verlieren.

 

Während mich mein Team mich zusammen mit Brimstone und Fletcher in der 13. Episode sucht, wollen 2 Wissenschaftlerinnen mein Haus aufkaufen. Doch ich tauche rechtzeitig wieder auf.

 

Und dann fliege ich in unserem 14. Abenteuer  tatsächlich freiwillig mit meinem Konkurrenten Fletcher zur Venus.

Während wir mit der Landefähre Karasko landen, nähert sich Fletcher zusammen mit Rex in der Innsbruck. Nein Moment - ich meinte natürlich der Schlappwing... (Tonja schüttelt mit dem Kopf und sagt: Nein, Großvater - der Salzburg!) ...Ja genau, der Venus. Hier seht ihr also die Brigense. 

Die Salzburg 5 | Grafik: J. Nitzsche
Die Salzburg 5 | Grafik: J. Nitzsche

Rex und ich sitzen in der 15. Episode in meinem Weltraum Büro und reden über unsere Venusmission als uns eine Asteroiden Meldung erreicht. Dr Brimstone ist zur CIA zurückgekehrt. Doch nun bittet er im Namen seiner jungen Chefin mich ihnen zu helfen. Ich willige ein, doch Penelope hat auf mich keine Lust. Doch dann haben Hieronymus und ich eine gute Idee. Wir unternehmen beide eine Rettungsmission.
Uli hat derweil mein Geheimnis über einen Garten im All an Sandra erzählt.
Diese nehmen wir mit ins All, doch dann scheint es, dass wir den Asteroiden nicht aufhalten können, bis dieser Antriebe zündet. Es ist zu unserem Erstaunen Fletchers, der den Asteroiden auf eine Umlaufbahn um die Erde lenkt. Und dann gibt es noch eine Überraschung. Sandra ist Fletchers Nichte.


Und damit nicht genug, denn Uli hat mit Fletcher zusammen gearbeitet. Ob er jemals wieder zu uns zurück kehren wird? Doch wir haben auch so jede Menge vor. Zusammen mit meinem Team fliegen wir in unserem 16. Abenteuer mit der Cannubis zum Mond. Dort bauen wir unseren und den ersten Mondgarten überhaupt auf. Sandra ist auch wieder mit dabei.


Im 17. Abenteuer genießen wir in unserem Mondgarten die wunderbare Aussicht, als plötzlich auf dem Radar ein Objekt auftaucht, das auf uns zufliegt. Es ist ein Raumschiff der Fletcherklasse. Nicht schon wieder! Und dann werden wir auch noch unter Feuer genommen und wir müssen uns verteidigen. Doch plötzlich bekommen wir über Funk einen Notruf von dem Frachter. Auf dem Frachter sind hilflose Menschen, Kinder wie sich später herausstellt.

Sandra gelingt es unsere Abwehrrakete umzuprogrammieren, so dass sie die andere Rakete trifft. Doch der Frachter und auch die Cannubis werden dennoch beschädigt und so können wir die Kinder nicht retten. Dann taucht ein baugleicher Frachter auf, in dem sich Brimstone und Uli befinden. Uli gelingt es den beschädigten Frachter zu landen. Und alle werden gerettet.

The Black-Ship-Mission | Grafik: J. Nitzsche
The Black-Ship-Mission | Grafik: J. Nitzsche

Wir landen in unserem 18. Abenteuer wieder auf der Erde. Doch unser Empfang ist kühl. Die Eltern der Kinder glauben, dass ich diese in den Weltraum entführt habe. Dabei war es Fletcher. Doch es hört mir keiner zu. Und so werde ich schließlich zu 2 Jahren Strafarbeit in der neuen Kolonie "Neues Jerusalem" verurteilt und auf ein Schwarzes Raumschiff gebracht. Es wird von einem seltsamen Anführer namens Gideon Giga geflogen. Ich kommen in mein Zimmer. Ein Kontakt zur Erde gibt es nicht, dafür sitze ich auch nicht in einer Zelle. Ich gehe in mein Badezimmer um mich für "die Stunde" frisch zu machen. Dort begegne ich dem Mann aus dem Nachbarzimmer. Er begrüßt mich und seine Stimme kommt mir eigenartig bekannt vor. Es ist Ferdinat Fletcher. Wir beschießen unseren Konkurrenzkampf zu beenden und versuchen einen Weg zu finden, das Schwarze Schiff wieder verlassen zu können. Dabei retten wir die Erde auch vor ihrer Zerstörung.

 

Im 19. Abenteuer startet Gideon Pontifex, einen tödlichen Pfeil, der Fletcher aus Rache treffen soll.

Doch ich setze alle Hebel in Bewegung, dies zu verhindern. Außerdem bekomme ich das Ziel des Schwarzen Schiffs heraus. Lilag 1610 Beta steht für Galil 1610 Beta, dem 2. durch Galileo Galilei entdeckten Jupitermond Europa. Den erstaunten Reisenden darf ich dann auch noch die atemberaubende Umgebung erklären. 

 

Kaum ist das Schwarze Schiff im 20. Abenteuer gelandet, wird es von irgendeiner Sache kritisch getroffen und beschädigt. Es war Pontifex. Dabei stirbt Gideon und wir müssen uns mit dem Gedanken vertraut machen auch nicht mehr lange leben zu werden. Dennoch reparieren wir das Schiff und steigen aus um nach Wasser zu suchen, das wir dann auch finden. Schließlich erzähle ich allen von Gideons letzten Minuten um sie wieder aufzumuntern.

Plötzlich ruft jemand: Ich, Ich sehe ein Licht! Und jemand anderes sagt: Wo? - Na, da! Dr. Beul, der neben mir steht, zitiert die Bibel: Und es erschien ihnen ein helles Licht am Himmel und sie fürchteten sich alle sehr. Doch Styler entgegnet: Unsinn, Unsinn, es ist ein Schiff.

Ich kann es nicht fassen! Es ist mein Raumschiff! Es ist die Cannubis!! Sie retten uns!! 

Um mich herum beginnen alle zu jubeln. Die Cannubis landet uns ich sehe mein Team wieder.

Und dann betritt auch noch eine Gruppe in grünen Raumanzügen unser Schiff. Es ist Uli!

 

Uli ist leider nicht mehr auf unserer Seite. Im 21. Abenteuer entführt er alle Frauen und auch Tonja und beschädigt unsere beiden Schiffe und die Antennen, so das wir keine Hilfe von der Erde anfordern können.

Er bringt sie alle zu einer Klocke, einem Borturm.

Jupitermond Europa - Schwarzes Schiff, Cannubis, Ulis Führerstand | Grafik: J.Nitzsche
Jupitermond Europa - Schwarzes Schiff, Cannubis, Ulis Führerstand | Grafik: J.Nitzsche

Doch er ahnt nicht, das Fletcher mit der Penetranz ebenfalls später bei uns landet. Mit seiner Hilfe können wir Uli aufhalten und alle, einschließlich meiner Enkelin Tonja retten.

 

Doch Uli gibt nicht so einfach auf und überlistet uns im 22. Abenteuer. Doch wir können ihn aufhalten und Tonja bringt ihn dazu, vorerst keinen weiteren Schaden mehr anrichten zu können. Dann treffen wir das Schwarze Schiff wieder und bestaunen den Saturn bevor wir uns auf den Heimweg machen.

 

Im 23. Abenteuer begeben wir uns auf die Heimreise und nehmen die ilU 3001, Ulis riesige Raumstation mit.

Kurz bevor wir die Erde erreichen bekommen alle Reisenden des Schwarzen Schiffes, die wir wider mit zurück nehmen eine Seltsame Krankheit. Und dann werden wir auch noch von einem kleinen Raumschiff angegriffen.

 

Im 24. Abenteuer versucht mein Team dem Geheimnis des Eiserzes von Uli auf die Spur zu kommen.

 

Im 25. Abenteuer... ah das erzähle ich euch später.

 

Im 26. Abenteuer komme ich zurück zu meinem Haus auf der Landzunge und werde von meinem Team mit Fragen überzogen. Zusammen mit Fletcher hab ich vor vielen Jahren eine Sonde ins All gestartet um die Gravitationsauswirkungen der Erde auf die Sonne und umgekehrt zu untersuchen. Doch scheinbar gibt es keine. Das lässt nur einen Schluss zu. Es muss noch einen weiteren Himmelskörper geben. Doch dann steht plötzlich Uli im Raum und verlangt alle unsere Informationen. Doch wir haben nicht mehr und so zerstört er all unsere Ausrüstung und verschwindet. Doch er hat nicht mit Georgia gerechnet.

 

Sie hat alle unsere Daten gerettet und Uli hat nicht bemerkt, dass sie auch seine Festplatte neu formatiert hat.

Wir nennen den neuen Himmelskörper Antagonien.

Erde - Sonne - Antagonien | Grafik: Celestia
Erde - Sonne - Antagonien | Grafik: Celestia

Doch ein Geheimnis habe ich dann noch gelüftet. Ferdinant und ich haben den Wasserstoffantrieb zusammen erfunden. Jedenfalls erzählen wir das so. Doch das ist auch nicht ganz richtig.

Jedenfalls gebe ich in unserem 27. Abenteuer bekannt, dass ich mich aus der Astronomie zurück ziehen und meine Arbeit in andere Hände legen möchte. 

Ferdinat geht, als er erfährt, dass ich mir Brimstone herausgesucht habe. Als Tonja nicht von ihrem Besuch bei Brimstone zurückkehrt und Jim dann auch noch eine seltsame SMS von ihr bekommt, brechen wir auf um sie zu suchen. Durch Brimstone erfahren wir dann, dass Tonja zu Bridget gegangen sein muss und dort vermutlich von Uli in den Weltraum entführt wurde. Wir müssen sie unbedingt befreien.

 

Mit Brimstones Hilfe starten wir wenig später auch ins All. Mit der Connexis können wir Uli ein- und überholen.

Auch Ferdinat versöhnt sich am Ende des 28. Abenteuers wieder mit uns und stellt mir sein Raumschiff zur Verfügung. Meinen bislang letzten Auftritt habe ich kurz vor Schluss der 28. Episode - "Licht in der Finsternis".

So versuche ich Uli und Britjet zu retten. Dabei fliege ich ihnen hinterher und verschwinde mit ihnen und vor den Augen meiner Crew in der Dunkelheit meines neu entdeckten Himmelskörper Antagonien.

Antagoien Schwerefeld-Schema | Grafik: J.Nitzsche
Antagoien Schwerefeld-Schema | Grafik: J.Nitzsche

Ob ich meine Crew wohl je wieder sehen werde? Werden sie genügend Mut zeigen mich zu suchen? ...

 

 

Hintergründe:

Dr. Reinaldus Brocker wurde von 1996 bis 2009 gesprochen von: Fred Graeve

 

Fred Graeve wurde am 07.04.1933 in Deutschland geboren.

Er ist Schauspieler und war unter anderem beim Fernsehfilm "Holzwege" der Reihe "Polizeiruf 110" in einer Nebenrolle zu sehen.

 

Mehr ist im Netz nicht über ihn bekannt.

Seit dem 5. Februar 2019 scannt unser "Project R" allerdings erneut nach Informationen über ihn.

 


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Veröffentlicht: 01.04.2014 || Aktualisiert: 05.02.2019