Science VS Fiction | Wissenschaft VS Fiktion

Diese Seite bietet Informationen die einer starken Falsifizierungsrate unterliegen.

Daher kann es vorkommen, das Informationen nicht immer aktuell sind.


Aus Fiction wird Science

Das Weltraumhotel - Klassenfahrt ins All

2016 ist es soweit. Dann kann das Weltraumabenteuer "Klassenfahrt ins All" Wirklichkeit werden!

Zwar geht der Flug nicht mit der Penetranz zum Asteroiden Penelope und die Klassen kann nur

aus maximal 7 Personen bestehen, aber das Abenteuer wird dann erstmals annähernd erschwinglich.

 

Die CSS (Commercial Space Station) von der russischen Firma Orbital Technologies öffnet ihre Pforten als Weltraum-Hotel. Inklusive Hin- und Rückflug mit der Sojus-Rakete und fünf Tagen Aufenthalt wird der Spaß knapp zwischen 0,14 und einer Million Dollar kosten. Bis zu sieben wohlhabende Übernachtungsgäste können gleichzeitig an Bord sein. Die Schlafmöglichkeiten (wahlweise horizontal oder vertikal) dürften definitiv bequemer sein als die auf der vollgestopften ISS, die im Notfall auch nur 100 Kilometer entfernt ist und als Fluchtmöglichkeit dienen soll. Wer sich unerwarteterweise dann doch einsam fühlen sollte, kann ja Robonaut 2 zuwinken, der ist auf jeden Fall noch auf der ISS und kann dann wahrscheinlich auch ein wenig Gesellschaft gebrauchen.

 

 

Milch "fördert" die Gesundheit

Dr. Brocker erklärt gegenüber seinem Team, warum er so gern Milch trinke.

Er sieht Milch als guten Vergleich für die Unschuld, liebt dessen milden Geschmack und meint das sie darüber hinaus gesund sei.

 

Bereits seit vielen Jahren ist belegt, dass Milch keineswegs gesundheitsfördernde Wirkungen besitzt.

Die allgemeine Bevölkerung ist der Annahme, Milch trage zum Knochenaufbau bei, da sie viel Calcium enthalte.

 

Milch beinhaltetet auch tatsächlich Calcium, allerdings nur in sehr geringen Mengen

Wie zahlreiche Studien belegen ist Milch Hauptverursacher von Osteoporose - Knochenschwund.

 

Außerdem beinhaltet Milch um ein vielfaches mehr Fett als offiziell angegeben ist.

Das liegt an der bewusst falschen Methode zur Berechnung des Fettanteils.

So wird bewusst der Fettanteil gegenüber dem beinhalteten Wasseranteil gemessen.

 

Korrekte Werte erhält man jedoch nur durch den Vergleich von Fett gegenüber den sonstigen Bestandteilen ohne Wasser.

 

Der echte Fettanteil liegt bei:

"1,5%-Milch" bei 51% 

"3.5%-Milch" bei 58%

 

 

"Im Weltall gibt es keine Luft"

Dieses Zitat wird sehr oft von Rex gemacht.

Damit bezieht er sich auf atembare Luft.

 

Seine Aussage ist soweit in Ordnung besitzt aber einige kleinere Mängel.

Einerseits besitzt die Erde die sich im Weltall befindet eine Atmosphäre und diese besteht aus atembarer "Luft".

 

Andererseits besitzen selbst andere Planeten des Sonnensystems eine Atmosphäre mit einem geringem Sauerstoffanteil.

 

Zu guter Letzt ist nicht ausgeschlossen, das es im Universum noch andere Planeten mit einer atembaren Atmosphäre gibt.

 

Hinzu kommt noch der Umstand, dass man gelegentlich dieser eigens festgestellte und ausgesprochene Aussage keine Achtung schenkt. So kommt es hin und wieder vor, dass man scheinbar ohne jeglichen Schutz oder ohne eine Luftschleuse passiert zu haben das Raumschiff verlässt oder betritt.

 

Bestes Beispiel dafür ist Episode 21.

In dieser kommt es zu einem Erd- bzw. Eisrutsch. Die in Panik versetzten Bergarbeiterinnen versuchen in das naheliegende Raumschiff PT1 (getarnt als PT2) zu gelangen.

Um nicht in der Elektromagnetischen Abschirmung zu verbrennen, deaktiviert Uli diese.

Dadurch entweicht jedoch der Sauerstoff und die Wärme. Dies wird sogar von Tonja erwähnt. Uli geht dennoch davon aus, dass es jeder ins Raumschiff schaffen wird. Dies ist jedoch unter den gegebenen Umständen schlicht weg unmöglich.

 

Später bestätigt Lisa, dass alle Arbeiterinnen wohlbehalten an Bord seien.

In der Realität wären sie jedoch nach der Abschaltung der Abschirmung auf der Stelle gleichzeitig tödlich verstrahlt, erfroren und erstickt.

 

Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit, das es die Arbeiterinnen überhaupt bis an die Oberfläche schafften überaus gering. 

 

Laute Stöhrungen

In Zahlreichen Episoden kommt es zu lauten Störungen.

Besonders in Episode 19 - Der tödliche Pfeil ist diese zu hören.

 

"Es wird immer lauter. Wir müssen es ständig leiser stellen damit wir uns überhaupt noch unterhalten können"

Zitat Charakter Damaris

 

Was zuerst logisch erscheint, wirft später mehr oder weniger schnell Fragen auf.

Warum deaktiviert man den Alarm nicht einfach?

 

Mehr dazu unter "Episode 19 - DNS Flugkörper - der Tödliche Pfeil".

 

 

Wiederhall der Stimmen trotz verwendetem Raumanzug

In zahlreichen Episoden ist ein klar wahrnehmbarer Widerhall der einzelnen Stimmen zu hören, obwohl sich die Betreffenden in Raum- oder zumindest Schutzanzügen befinden. Eine Kommunikation ist somit nur über Funk möglich womit auch der klassische Schall entfällt.

 

Lediglich die Geräusche der Bewegung und Kontakt mit einzelnen Gegenständen ist möglich. 

 

 

Episode 08 - "Sprengen wir einen Teil der Raumstation in die Luft!"

Dieser von Fletcher zitierten Satz ist schlichtweg falsch. Der Grund ist überaus einfach, da Fletcher sich durch das Sprengen der Raumstation und seis auch nur teilweise - selbst mit umbringen würde.

 

 

Episode 09 - fehlende Kameras und EVA an der Kanubis

Während der Mission zum Mars auf dem Abschnitt von der Erde zum Mond fällt das Triebwerk der Cannubis aus. Kurz darauf ist in wiederkehrenden Abständen eine Fehlermeldung auf "Bildschirm C", der den Antrieb überwacht, zu sehen. Allerdings je nur für ein Bruchteil einer Sekunde. Um die Meldung lesbar zu machen beschließt man den Bildschirm abzufilmen.

 

Soweit so gut. Doch dann wird die mehr als nur fragwürdige Aussage getätigt, man habe keine Kamera an Bord und müsse des Wegen eine Außen-/Überwachungskamera ausbauen und hereinholen.

 

1. Auf dem Flug zum Mars ist es nicht nur wahrscheinlich sondern sicher, dass sich sogar zahlreiche Kameras an Bord befinden.

 

2. Eine Außenkamera lässt sich nicht einfach so ausbauen, da sie nicht an die Außenhülle des Raumschiffs angeschraubt ist.

 

3. Eine EVA (Extra-Vehicular Activity) zu dt. Außeneinsatz an einem Raumschiff oder einer Raumstation ist ohnehin nicht ungefährlich. Zwar spielt die Massenträgheit auch bei der sehr hohen Fluggeschwindigkeit des Raumgleiters keine bis nur eine sehr kleine Rolle jedoch ist ein Ausstieg keineswegs ungefährlich.

 

Doch damit nicht genug:

Das ein Raumschiff Messerscharfe Kanten (Tragflächen) besitzt an denen man das Versorgungskabel beschädigen könnte ist unwahrscheinlich. Dass man bei solch einer Panne, bei Bewusstsein bleibt und es dann auch noch durch das Auslösen der Börniseiser-Pistole, im richtigen Moment wieder zum Ausstieg zurück findet ist noch unwahrscheinlicher.

 

 

Episode 11 - Intrasomnal-Detektor

Diese Modul wurde wahrscheinlich von Dr. Brocker entwickelt.

Es kann Träume und Gedanken entschlüsseln. So lassen sich Erinnerungen hörbar machen.

 

Wortherkunft:

"Intra" ist Latein und steht für "Innerhalb".

"somnal" ist eine Wortneuerfindung, lehnt aber an das ebenfalls lateinische Wort "somniatis" an.

Dies steht zu deutsch für "Traum". Ein Intrasomnal-Detektor ist demnach ein "Traumlesegerät".

 

Funktionsweise:

Wie genau die Verbindung/Schnittstelle zu einem Menschen gelingt ist nicht bekannt.

 

Jedoch könnte es sich bei einem Intrasomnal-Detektor um ein weiter entwickelten EEG (Elektroenzephalografen) handeln.

 

Die Elektroenzephalografie (EEG, von griechisch encephalon Gehirn, gráphein schreiben) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

 

Update 09/2014:

Mittlerweile soll es erstmalig tatsächlich gelungen sein, Gedanken hörbar zu machen und diese auch über weite Strecken zu übertragen. Die sich aber noch in der Forschung und Entwicklung befindende Technik, tendiert jedoch eher zur Kommunikation bei vollem Bewusstsein an.

 

Update 03/2015:

Nun ist es so weit. Der Intrasomnal-Detektor ist mittlerweile Realität. Zwar handelt es sich bei dem Gerät immer noch um eine experimentelle Version. Möglichkeit des Gedankenlesens ist jedoch nicht genau gegeben.

Die Geräte, genannt Brain Computer Interfaces können Gehirnströme messen und verstärken.



Episode 14 - Venusmond Neith

Angaben über einen angeblichen Venusmond - Neith

Bereits im Jahr 1672 begann die Suche nach einem Mond des Planeten Venus. Damals entdeckte der französische Astronomen Giovanni Domenico Cassini ein kleines Objekt in der Nähe der Venus. Im Jahr 1686 konnte er den Himmelskörper erneut beobachten. Auch nach ihm konnte der angebliche Himmelskörper ernut gesehen werden. Die Sichtungen gelangen in den Jahren 1740, 1759 und 1761 sowie 1764 und 1777. Ein reproduzierbarer Beweis blieb trotz einer Vielzahl von Suchaktionen aus. Im Jahr 1884 belebte der belgische Astronom Hozeau die Theorie wieder und gab dem angeblichen Mond des Planeten Venus den Namen Neith. Letztmalig Erwähnung fand ein hypothetischer Mond des Planeten Venus im Jahr 1892, als der US-amerikanische Astronom Edward Emerson Barnard von einer Beobachtung eines kleinen Objektes nahe des Planeten berichtete. Beweise dafür blieben aus. Außerdem kursieren Gerüchte über eine Täuschung. Demzufolge entstanden alle Sichtungen des Objektes durch eine Rückreflexion im den Augen der Astronomen.

 

Update 02/2015:

Astronomen gehen mittlerweile davon aus, dass es sich bei dem scheinbaren Mond um einen Kleinplaneten handelt, der in einer elliptischen Bahn um die Sonnen zieht und in unregelmäßigen Abständen der Venus sehr nahe kommt. Es könnte sich dabei tatsächlich um den Mond der Venus handeln, der aber schon vor langer Zeit von seiner Mondbahn abgekommen ist und nun separat um die Sonnen zieht.

 

Warum die Venusmission so nie stattfand.

Schema der Slazburg 5 | Das Ei von Austria | Grafik: J. Nitzsche
Schema der Slazburg 5 | Das Ei von Austria | Grafik: J. Nitzsche

Seit Mitte Februar 2015 realisiere ich mit "Project C" neue, eigene Grafiken.

Dadurch sind mir erst die bald hier stehenden Probleme der Venusmission aufgefallen.

Diese führen leider dazu, das die Venusmission so nie durchgeführt werden konnte, da niemand überlebt hätte.

Die Grafik wird es euch verdeutlichen.

 

Heute gibt es mit der Salzburg (3. bis 5. Generation) -

mein erstes Schema eines Raumschiffes aus dem Weltraumabenteuer.


Die Salzburg brachte mir einiges an Kopfzerbrechen. Denn was sich im Hörspiel cool und spielend leicht anhört, stellte sich bereits in der grafischen Umsetzung als äußerst komplex heraus.


Warum die Salzburg 3 und ihre Vorgängermodelle nie an Venus-Missionen beteiligt waren:

Die Salzburg 3 konnte aus technischen Gründen, anders als im Hörspiel angegeben,

leider NICHT für die Venusmission zum Einsatz kommen.


Gründe:

Bremstriebwerke und Fallschirme sind bei einer rotierenden Raumkapsel zwecklos.

Denn es ergäbe das reinste Durcheinander. So würden sich die Bremsfallschirme um die Kapsel wickeln und die Triebwerke würden die Kapsel nicht nur bremsen sondern auch wieder beschleunigen.


Flüssiger Stickstoff bringt auf der Venus keinen bzw. nur einen kleinen Kühlvorteil.

Denn flüssiger ist zwar mindestens 196°C kalt.

Auf der Venus herrschen jedoch durchschnittlich 450°C (437°C bis 497°C) heiß.


Im Hörspiel wird die Salzburg 3 durch einen Absturz manövrierunfähig. Die Salzsäure-Kalilauge beginnt auszutreten. Spätestens zu diesem Zeitpunkt gäbe es für die Kapsel und für dessen Piloten keine Hoffnung mehr.

Die Salzsäure-Kalilauge würde sich in wenigen Sekunden erhitzen, zu sieden beginnen und schließlich das Außenei absprengen. Dadurch wird auch das Innenei in Mitleidenschaft gezogen. Da dieses nun nicht mehr gekühlt wird, beginnt es sich zu verformen bis es geschmolzen ist. Fletscher und Rex wären dabei ums Leben gekommen.

Das wäre das Aus des Weltraumabenteuers gewesen.


Darum habe ich die Salzburg überarbeitet. Mein Schema zeigt die Salzburg der 5. Generation.

Während die Salzburg 4 weiterhin nur eine Landekapsel ist, ist die Salzburg 5 ein eigenständiges Raumschiff.

Sie ähnelt äußerlich ihren Vorgänger-Generationen, bietet sonst aber einige große Veränderungen:

  • Kühlung der Außenhülle mittels Kraftfeld
  • hitzebeständigeres Material der Hülle
  • Bremsfallschirme sind nun Notfallsystem
  • Traktoremitter
  • Hauptenergie bilden 3 Warpkerne

Zugegeben, es erinnert jetzt etwas an Star Trek. Aber ein Update war einfach mal an der Zeit. :)


Das zu dieser Grafik. Die nächste wird bald folgen.


Info: Ich zeichne jedoch nicht um solche Probleme ausfindig zu machen.

 

 

Episode 16 - Klassenfahrt ins All und Flucht vor Fletscher

Eine Klassenfahrt ins All wird zwar zunehmend wahrscheinlicher, ist aktuell dennoch nicht für den Normalbürger erschwinglich. Das Unternehmen SpaceX bietet bereits jetzt Ausflüge in den Weltraum an. Aber auch dort belaufen sich die Kosten pro Platz auf etwa 200.000,-€.

 

Nachdem Fletcher auf dem Asteroiden Penelope gelandet ist, zwingt er die Schüler sein Erz abzubauen. Diese lassen sich dies jedoch nicht lange gefallen. Ihnen gelingt es Fletcher ruhig zu stellen und mit der Penetranz in den Weltraum zu entkommen.

 

Schon allein die Zwangsarbeit ist unwahrscheinlich. Das unerfahrene Personen, die zudem noch Kinder sind in den Weltraum fliegen ebenfalls. Und dass diese unerfahrenen Kinder es dann auch noch schaffen,

das Raumschiff zu starten ist nahezu unmöglich.

 

 

Episode 19 - DNS Flugkörper - der Tödliche Pfeil

DNS gesteuerte Raketensysteme sind in der Realität noch nicht bekannt.

Auch ist unklar wie die Zielsteuerung eines solchen Flugkörpers gestaltet werden kann.

 

Der fiktive Flugkörper soll über keine Triebwerke verfügen. Das Ziel "Fletcher" bewegt sich zudem in einem Zufallsmuster. Somit ist die Treffsicherheit bei solch einem entfernten und kleinen Ziel äußerst gering.

 

Noch unwahrscheinlicher ist das treffen des 2. Zieles "Gideon". Laut Episodenaussagen wurde eine 2. DNA an dem Flugkörper angebracht. Diese wäre bei einer Geschwindigkeit von 22.000 bis 25.000 km/min jedoch schnell beschädigt bzw. gelöscht worden.

 

Auch das Material und die damit Verbundene Massefrage bleibt unbeantwortet, da es auf der Erde derzeit kein Material mit solchen Eigenschaften gibt. Laut Serienaussage sei der Pfeil so groß wie ein "Dartpfeil" sei aber

15 Tonnen schwer.

 

 

 

Hintergrundwissen zum Tödlichen Pfeil

"Der Tödliche Pfeil" so heißt nicht nur eine ganze Episode (19) im Weltraumabenteuer, sondern auch ein mysteriöses Flugobjekt, das von dem Fiktiven Schwarzen Schiff von Jupiter aus kommend, Richtung Erde unterwegs ist. Dort soll dieser Pfeil Fletscher treffen, da dieser zuvor die Erde vor ihrer Zerstörung bewahrt hat und damit den Plan des Sektenführers Gideon Gigas vereitelt hat.

 

 

 

Lange Zeit hörte sich diese Geschichte sehr absurd an.

Was soll das Ganze Hick hack? Warum wollte man plötzlich keine einfach galaktisch guten Weltraumabenteuer mehr produzieren, sondern solche schrägen Geschichten?

Seit einer Woche aber könnte es aber folgenden Hintergrund geben.

 

Der Schwarze Pfeil wird auch Pontifex genannt.

So wird hauptsächlich der Papst genannt. Auch der aktuell amtierende Papst bezeichnet sich gerne so und wird gerne so genannt. Denn Pontifex ist lateinisch und bedeutet Brückenbauer.

 

Im Hörspiel fragt sich Dr. Brocker, etwas ungläubig, ob es da eine Verbindung gibt. Und tatsächlich, die gibt es!

Denn ironischer Weiße warnt sogar die Bibel vor der Katholischen Kirche und dem damit vermittelten Glauben.

Wie das sein kann, fragt ihr euch vielleicht? Nun der einfachste Grund ist, das die Katholische Kirche den falschen Ruhetag hält. Denn dieser ist in der Bibel ganz klar festgelegt. In ihr steht in 2. Mose 20, 8 folgendes:

 

"8. Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten. 9. Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun, 10. aber der siebte Tag ist Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Du sollst an ihm keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore wohnt. 11. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn."  

 

Keine Kirche und kein Mensch, mag er sich auch noch so heilig nennen hat die Autorität dieses Gebot und alle Informationen der Bibel zu verändern!

 

Weitere Infos dazu findet ihr hier:

Episode 21 - Odyssee des WeltraumAbenteuers im Eis

Uli lässt entführte Frauen für sich auf dem Jupitermond Europa arbeiten.

Dr. Brockers Team versucht unterdessen, Jim und Tonja und die entführten Frauen zu retten und Uli aufzuhalten.

Als dann der Mond heftig zu beben beginnt und Ulis Eisbergwerk einzustürzen droht, lässt er alle in das bereitstehende Raumschiff evakuieren. 


Das Eisbergwerk sei von einer elektromagnetischen Kuppel geschützt. Diese Kuppel soll es auch ermöglichen, sich ohne Raumanzug darunter zu bewegen. Somit würde solch eine Kuppel sowohl die Wärme als auch die Luft zum atmen halten und schädliche Strahlung, Kälte und das Vakuum abschirmen.

 

Damit die Evakuierung gelingt, lässt Uli die Kuppel abschalten, da sonst flüchtende Menschen beim durchqueren ebendieser, bei lebendigem Leibe verbrennen würden. Doch spätestens ab hier beginnt der Hase zu humpeln.


Denn die Folge des fehlenden sonst schützenden Magnetschirms sind katastrophal.

Tod durch Verstrahlung, Erstickung, Erfrierung, Vakuum. Weitere Dinge spielen auch noch eine Rolle. 

Einstürzende Eismassen verschütten hunderte Menschen. Und da die Raumschiffe in Schwebeflug gehen um nicht auf der Eisfläche aufzusetzen, erreichen heraneilende Menschen, die Raumschiffe erst gar nicht.




Episode 22 - unrealistische Ausmaße (ilu 3001...)

Laut Ulis Beschreibung soll die Raumstadtion eine Länge von 12 Kilometer und eine Tife von 3 km haben.

Als wäre das nicht schon spektakulär genug soll sie zudem von Uli auf bzw. im Inneren des Jupitermondes Kallisto gebaut worden sein. Dem zur Folge wurde Callisto zu einer Art riesiger Montagehalle umgestaltet.

 

Beim "Herausholen" der Station öffnet sich ein Krater mit noch größeren Ausmaßen. 

 

Problematisch an diesen Behauptungen ist zum einen der zu kleine Zeitraum und zum anderen der Irrtum, dass auf anderen Himmelskörpern und im Weltraum ähnliche Bedingungen vorliegen wie auf der Erde.

Außerdem liegt ein Transportproblem vor.

 

So ist es zwar theoretisch möglich eine Raumstation mit den angegebenen Ausmaßen zu konstruieren, jedoch würden zahlreiche Transportflüge von der Erde zum Jupiter-Mond Titan notwendig sein, um alleine nur das Baumaterial vorliegen zu haben. Als weitere Problematik stellt sich der Bau eines unterirdischen Hangars heraus, da man diesen um einiges geräumiger gestalten muss, als die später fertig gestellte Raumstation. Zwar ist es durch aus denkbar eine künstliche "Atmosphäre" durch riesige Glaskuppeln und starke künstliche Magnetfelder aufzubauen. An der Ausführung würde es aber restlos scheitern, da diese Kuppel wiederum um einiges größer sein müsste als der fertig gestellte Hangar/Montagehalle.

 

Auch stellen die Öffnungsmechanismen sowohl des Hangars als auch der Glaskuppel ein weiteres Problem dar.

 

 

Episode 24 - Fallgruben auf der Raumstation ilu3001

Leander ist der erste, der auf die sonderbaren Bodenplatten aufmerksam wird bzw. macht.

Da er diese schon ein Mal bei Fletcher gesehen habe ist es naheliegend, dass Fletscher diese auch erfunden hat.

 

In der Episode erwähnt Leander folgendes:

Kommt man mit diesen Platten in Verbindung, lässt diese alles darauf stehende in den Weltraum fallen.

 

Dieser Aussage/diesem Gedanken stehen jedoch drei Probleme gegenüber.

 

1. Ein freier Fall ist nur in der Nähe von massereichen Objekten, wie der Erde möglich.

 

2. Entweicht durch diese Öffnung automatisch sehr viel atembare und daher kostbare Luft in den umliegenden Weltraum.

 

3. Stellt sich die Frage, warum die Platten nicht seit Anfang an in der ilu verbaut waren.

Und wenn dem doch so gewesen wäre, warum noch niemand die Mechanismus unwissentlich in Gang gesetzt hat.

 

Außerdem wurde zur Untermalung des Falles irreführende Hintergrundgeräusche eingefügt.

So führt der Erzähler aus: "Sie wollten schreien, aber dazu kamen sie nicht mehr."

Doch die Schreie sind dennoch zu hören.

Dies ist aber unter dem Umstand, das sich die fallenden in Raumanzügen befinden nicht möglich. 

 

 

 

Episode 25 - Weltraumschrott als Lösung der Erderwärmung

Dr. Brimstone arbeitet zeitweise wieder bei der CIA und bekommt von seiner Chefin einen Spezialauftrag.

Er soll eine Lösung für bzw. gegen die Erderwärmung finden.

 

Zum einen beschäftigt sich Dr. Brimstone mit wissenschaftlich kritischen Vorschlägen. Diese sind:

 

1. Satelliten mit großen Sonnensegeln um die Erwärmung durch die Sonneneinstrahlung aufzuhalten.

Laut diesem Modell würde rund 400.000 Satelliten benötigt.

 

2. Durch an die Erde angebrachte Triebwerke soll die Erde um 12 Mio. km von der Sonne entfernt werden.

Was eine dauerhafte Abkühlung von etwa 2,5 C° bringen würde.

Dadurch würde jedoch das kosmische Gleichgewicht gestört. 

 

3. Das künstliche Aufstockung des Weltraummülls durch zehntausende CDs

Wissenschaftler befürchten, dass der aktuelle Weltraumschrott in Kürze (in etwa 20-50 Jahren) zu erheblichen Problemen führen wird. Dies würde durch das Einbringen zusätzlichen Weltraumschrottes oder Satelliten noch weiter beschleunigt.

 

Davon abgesehen wurde die Theorie der Erderwärmung durch den CO2 Anstieg widerlegt.

Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung der Öffentlichkeit führt nicht CO2 zum Anstieg der globalen Temperaturen, sondern der Anstieg der globalen Temperaturen sorgt für einen CO2 Anstieg.

Die Themeraturschwankungen stehen im direkten Zusammenhang unserer Erde zur Sonne.

 

Zum Ende der Episode Explodiert die ilu3001. Dies wird als nicht weiter tragisch sondern sogar als hilfreich angesehen, da die riesigen Metallteile ebenfalls wichtiges Sonnenlicht von der Erde abhalten. Ganz außer Acht wird dabei gelassen, in wie vielen Teilen die ilu zerbrochen ist und in welcher Höhe und Position sie sich befand. Und auch sie ist so zu unkontrolliertem Weltraumschrott geworden. Außerdem ist es, im Gegensatz zur Aussage Dr. Brimstones "Die Metallteile werden hauptsächlich in der Atmosphäre verglühen.", sehr wahrscheinlich, das die teil Kilometerlangen Metallteile die Erde erreichen und ernst zunehmenden Schaden anrichten werden. Die Explosion der ilU stellt daher ein ernst zunehmendes Problem anstatt eine geniale Lösung dar.

 

Hier ein Video zu den Hintergründen der Welt-Klima/CO2-Verschwörung.

Aufgenommen von und für Stein-Zeit.tv von und mit Robert Stein.

Episode 26 bis 28 - Was ist Antagonoien?

Definitionen:

Ein Schwarzes Loch ist...

ein Objekt, an dessen Oberfläche die Schwerkraft so stark ist, dass nichts dieses Objekt verlassen kann - nicht einmal Licht. Daher kann ein Schwarzes Loch nur indirekt beobachtet werden. Ihre Existenz kann man nur durch die Auswirkung auf die angrenzende Umgebung nachweisen. Schwarze Löcher sind für starke Röntgenemissionen bekannt.

 

Dunkle Materie ist...

Die Existenz Dunkler Materie, die nicht direkt nachweisbar. Jedoch kann sie durch „Gravitations-Wechselwirkungen“ indirekt nachgewiesen werden, z.B. durch Gravitationslinsen in der Astronomie.. Die Kosmologie nutzt sie als Erklärungsmodell, da im Standardmodell der Kosmologie nur so die Bewegung der sichtbaren Materie erklärt werden kann, insbesondere die Geschwindigkeit, mit der sichtbare Sterne das Zentrum ihrer Galaxie umkreisen. In den Außenbereichen ist diese Geschwindigkeit deutlich höher, als man es allein auf Grund der Gravitation der Sterne, Gas- und Staubwolken erwarten würde.

Nach derzeitigen Erkenntnissen macht Dunkle Materie etwa 25 % der Energiedichte im Universum aus.

 

In der Serie: 

In der 26. Episode weiht Dr. Brocker sein Team in sein und Fletchers Geheimnis ein.

Die beiden Weltraumforscher haben vor vielen Jahren eine Sonde ins All geschickt. Diese hat hinter der Sonne einen weiteren Himmelskörper entdeckt. Dieser bewege sich synchron und mit gleichem Abstand wie die Erde zur Sonne um das Zentralgestirn des Sonnensystems.

 

Aus diesen Angaben, die in Episode 28 weiter ausgeführt werden, könnte man dem Himmelskörper das gleiche Volumen wie der Erde zuordnen. Der Himmelskörper sei optisch nicht zu erfassen und nur durch seine Gravitation nachweisbar. Dieser Definition trifft nur auf 2 Phänomene zu. Und zwar auf Dunkle Materie und auf Schwarze Löcher.

Bestätigt wird dies durch die Synonyme:

"Der dunkle Planet", "Der licht lose Planet", "Der Planet der Finsternis",

"Monster", "Das Verderben / Der Untergang" und "Teufelsklumpen".

Und durch die Tatsache das im Beiblatt der CD ebenfalls Schwarze Löcher und Dunkle Materie thematisiert und erklärt werden.

 

Offen bleibt bis zum Schluss, ob es sich um ein sehr kleines, Masse armes Schwarzes Loch oder um Dunkle Materie handelt.

 

 

4. COMIC - KL14 ist kein Planet in einem fremden Sonnensystem

Im 4. Comic wird ganz zu Beginn dieser Satz gemacht:

"Dr. Brockers Team ist auf dem Planeten Kl14 in einem Fremden Sonnensystem."


Doch diese Aussage ist falsch. Denn Dr. Brockers Team nennt den Planeten "Harmonia":

(40) Harmonia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, des Asteroidengürtels, der auch Planetoidengürtel genannt wird. 
Harmonia wurde am 31. März 1856 von Hermann Mayer Salomon Goldschmidt entdeckt.

Der Asteroid trägt den Namen der griechischen Göttin der Eintracht Harmonia, einer Tochter von Ares und Aphrodite.

Harmonia hat einen Durchmesser von knapp 110 Kilometern. In 8 Stunden und 55 Minuten rotiert sie um die eigene Achse. Sie besitzt eine relativ helle silikathaltige Oberfläche mit einer Albedo von 0,242.




INFOECKE

 

 

© T@E | RGU 150410  

 

Erscheinungsdatum: 1.QT 2014 || Aktualisierungsdatum: 10.04.2015